Wir sind heute früh aufgestanden und nach einer kleinen Morgentoilette die unzähligen Stufen hinunter auf die Hauptstraße "Grand Rue" geklettert. Unser großartiges Frühstücksbuffet wurde bei "Mère Poulard" serviert. Das Haus dient seit 140 Jahren Pilgern als Gaststätte, auch wenn es das noble Ambiente nicht vermuten lässt.
So sind die hohen Wände mit Fotos von Berühmtheiten und VIPs der 40er und 50er Jahre übersät. Für ihren Beitrag zur Küche Frankreichs - ihre berühmten Omelettes - wurde Frau Poulard sogar der Ehrentitel "Mutter" verliehen! Wir können uns an dem steinalten Haus kaum sattsehen! So früh schon der erste Höhepunkt des Tages?!
Äußerst zufrieden mit uns und der Welt schreiten wir später durch das große normannische Burgtor aus der Stadt. Nebelige 15°C begleiten uns, als wir mit unzähligen Blicken zurück auf den Klosterfelsen den Shuttlebus entern, der auf Fahrgäste wartet. Langsam und lautlos rollen wir über die Dammbrücke aufs Festland, während sich der Nebel über der Abtei langsam lichtet.
Es ist 10.30 Uhr, als sich der Schranken des großen Parkplatzes hebt und wir 14.- später hinaustuckern. Heute geht es in die Bretagne! Das klingt allerdings aufregender, als es ist. Nur wenige Meter nach der Parkplatzausfahrt überqueren wir den winzigen Fluß Couesnon und sind angekommen!
Die ersten 20 Kilometer geht es in der Nähe des Meeres weiter. Uns faszinieren die tausenden winzigen Felder, die hier in den ebenen Salzwiesen angelegt wurden. Geometrisch-exakt parallel verlaufen dazwischen kleine künstliche Kanäle und bewässern dieses fruchtbare Marschland. Schnurgerade ziehen sich die Güterwege durch das Torfmoor und wir halten uns ganz cool einfach "Richtung Westen".
Bei Saint-Broladre erreichen wir die schmale D797. Schwungvoll geht es auf gemächlichen Kurven durch einige uralte Dörfer mit trutzigen Steinhäusern. Die gepflegten Gärten und der außergewöhnliche Blumenschmuck lässt vermuten, dass hier nicht die ärmste Gegend Frankreichs ist. Bald cruisen wir wieder die Küstenlinie dahin und bestaunen uralte Windmühlen und sind begeistert über so viele schmucke schilfgedeckte Häuser!
Plötzlich erkennen wir aus den Augenwinkeln die ersten Verkaufsstände der Austernfischer. Die berühmtesten Austern stammen aus der Bretagne und rund um Cancale liegen die größten bretonischen Zuchtgebiete! Unvermittelt steigt uns der feuchtdunstige Geruch der weitläufigen Fisch- und Muschelhallen in die Nase, in denen Großhändler ihre Auktionen veranstalten.
Wir fahren nun schon einige Kilometer auf einer Höhenstraße weit oberhalb der Küstenlinie. Ob wir es dem Kollegen George Dupin gleichtun und unten am Leuchtturm ein paar Austern schlürfen könnten?
INFOBOX
Schon bei der Reiseplanung lasen wir an Reiseberichten über die Bretagne, was wir in die Hände kriegen konnten. Bei unserer Freundin Svenja entdeckten wir schon vor einiger Zeit einen ganz besonderen Literaturtipp: Die Krimireihe von Jean-Luc Bannalec über Commissaire Dupin! Angelika hat dann sämtliche Bände in kürzester Zeit verschlungen.
Diese großartigen Bücher sind nicht nur spannende Kriminalgeschichten, sie sind richtige Reiseführer in die Bretagne! Liebevoll werden die Eigenheiten und Macken der Bevölkerung, aber auch die berückende Schönheit der Landschaft, Legenden und das köstliche Essen beschrieben. Letzteres in allen Details.
Wir haben keine der angebotenen Dupin-Touren gemacht, aber dennoch einige dem Autor wichtige Punkte besucht und viel über dieses uralte Land gelernt. Und wir haben es wirklich nicht bereut! Solltet ihr diese Region bereisen wollen, dann können wir diese Buchreihe wirklich empfehlen. Macht Lust auf die Bretagne!
Wir verlangsamen das Tempo und kurven quer durch Cancale, dessen Oberstadt auf einer 45 m hohen Klippe liegt. Hier ist wahnsinnig viel Verkehr! Wir verlieren schnell die Lust, den Weg hinunter zum Strand zu suchen. Da kommt der Aussichtspunkt "Pointe du Hock" wie gerufen! Hier machen wir eine kurze Pause und viele Fotos von den vorgelagerten Felsen, die im glitzernden Meer vor dem Hafen liegen. Wir sehen den Leuchtturm an der Mole von weit oben!
Nur die enormen Austernbänke sind heute unter Wasser verborgen, denn die Flut ist längst aufgelaufen. Nach ein paar Schluck aus der Thermoskanne fahren wir zurück. Es sind nur 3 km auf der D76, als wir abrupt Anker werfen! Wir haben bei der Herfahrt einen großen Parkplatz mit sensationellem Ausblick bemerkt und sind achtlos daran vorbeigebrettert. Jetzt lenken wir die Hondas an den Klippenrand und zücken die Fotoapparate.
Die Austernhauptstadt Cancale breitet sich malerisch unter uns aus, das graublaue Meer liegt schwer im trüben Sonnenschein. Wie hübsch die kleinen steinernen Häuschen am Ufer aussehen! Ganz hoch oben thront die Kirche "Saint Meen", die jünger ist, als sie wirkt. Und da rechts drüben - wenn man die Augen zusammenkneift - erkennt man im Dunst noch die Umrisse des Mont Saint Michel! Es ist großartig und wir stehen eine Zeitlang hier und bewundern die Küstenlinie.
Auf der D155 wenden wir uns nun gen Westen. Unser Ziel ist Saint-Malo! Wir haben von der beeindruckenden Festungsstadt gelesen und dass man an der Wehrmauer einen guten Kaffee trinken kann. Wir lassen die Transalps am langen Zügel dahinlaufen. Die kleine Straße schwingt in gemächlichen Kurven zwischen weitläufigen Feldern dahin. Wir durchqueren eine fruchtbare Ebene, auch wenn die Maisfelder schon abgeerntet und staubig daliegen.
Nur 20 Kilometer später erreichen wir die berühmte Korsarenstadt. Staatlich finanzierte Piraten machten diese wehrhafte Stadt zu einem erfolgreichen Handelszentrum und im 16. Jhdt. sogar zu einer unabhängigen Republik! "Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich" lautet der Wahlspruch der stolzen Stadt bis heute!
Wir halten direkt an der mächtigen 900 Jahre alten Festungsmauer, die wir staunend entlanggerollt sind und freuen uns über den kostenlosen Motorradparkplatz neben dem Stadttor "Saint-Vincent", gegenüber dem Segelhafen. Leider hat sich das Wetter in den letzten Minuten massiv verschlechtert - es ist jetzt rauh, stürmisch und bretonisch. Pünktlich, als wir von den Hondas klettern, setzt auch noch ein heftiger Platzregen ein. Verdammt!
In der Altstadt intra muros herrscht Fahrverbot. Sollen wir jetzt im strömenden Regen da drin herumlaufen? Ein Café suchen? Mürrisch schlürfen wir ein paar Schlucke aus der Thermoskanne und besprechen uns. Wir entscheiden, diesen Hotspot auszulassen und für ein anderes Mal aufzuheben! Dennoch läuft Angelika schnell durch das trutzige Stadttor und guckt neugierig, wie es dahinter aussieht.
Hohe Häuser aus grauem Granit säumen gut besuchte Einkaufsstraßen und ein Lokal reiht sich an das nächste. Alles wirkt mittelalterlich, obwohl das meiste erst nach 1945 neu aufgebaut wurde. Saint-Malo wurde von den englisch-amerikanischen Alliierten nach dem D-Day nahezu gänzlich zerstört und später nach Originalplänen wieder errichtet ...
Im beständigen Niesel stauen wir aus der Stadt. Dicht an dicht stehen die Autos an diesem Montag zu Mittag. Wir sind so froh, als wir wieder freie Bahn haben! Kaum haben wir die Rance und ihr enorm breites Mündungsdelta am Ärmelkanal überquert, blitzen wieder die Sonne und azurblauer Himmel durch die schweren Wolken!
Auf der schmalen D168/D603 cruisen wir durch viele blumengeschmückte Orte mit wunderschönen Villen und manikürten Vorgärten. Ein Tennisplatz reiht sich an einen gepflegten Golfplatz. Das verstärkte Aufkommen von Renault Captur, C5 Aircross und Peugeot 5008er Allure lässt an der Einkommenssituation hier an der Smaragdküste keinen Zweifel. So wie überall in Frankreich bevorzugt man übrigens auch hier patriotische Automarken.
Uns fehlt der nicht getrunkene Kaffee aus Saint-Malo und Hunger haben wir auch! Am Ufer des Fremúr bietet sich ein wunderschöner Parkplatz mit Sichtschutz aus dichten Brombeerhecken. Wir sitzen eine Zeit lang im Schatten und trinken selbst angerührten Kaffee und stillen unseren Hunger mit den leuchtenden Beeren, die in Griffhöhe wachsen. Lecker, beides!
Mit dunkelblau verfärbten Fingern machen wir uns wieder auf den Weg. Schon wenige Meter später halten wir auf der hübschen Brücke über den Fremúr und knipsen den wunderschönen Segelhafen! Das blitzblaue Meer mit den strahlend weißen Segelbooten hat fast etwas Karibisches!
Wir bleiben nun etwas im Landesinneren auf der D786, die über weite Maisfelder und durch hübsche Dörfer wie Lancieux und Brenan mit seinen prachtvollen Steinvillen gemächlich dahinschwingt. Die neuerdings hier vorgeschriebenen 80 km/h Höchstgeschwindigkeit machen das Spazierenfahren zu einem Genuss! Obwohl die Küste einige Kilometer rechts von uns liegt, erhaschen wir einige Blicke aufs Meer. Die Küstenlinie ist hier durch viele Buchten und Flussmündungen zerrissen!
Kurz nach dem Port de la Duc, unter dessen Brücke die Fischerboote im ausgetrocknetes Flussbett müde auf der Seite liegen, biegen wir scharf rechts auf die D34 ab. Wir wollen die berühmte Smaragdküste aus der Nähe sehen und "Cap Fréhel" ist sicher ein guter Aussichtspunkt! Zumindest erzählen einige Reiseberichte davon. Die Straße ist eng, nicht breiter als ein Güterweg und scheint ins Nirgendwo zu führen.
Wir passieren die kleine Siedlung Plévenon, wunderschön anzusehen und so makellos sauber, dass man in jeder Ecke vom Boden essen könnte! Soviel Blumenschmuck! Ach ja, mittlerweile hat es 20°C und wir schwitzen ziemlich in unsere Motorradklamotten. Aufmerksam kurven wir die kleine Straße durch eine von Europas größten Heidelandschaften (>>Clip). Die sanfthügeligen Felder leuchten von gelbem Ginster und violettem Heidekraut und schau, da vorne endet der Weg!
Schon von weitem erkennt man den über 30 Meter hohen Leuchtturm am Cap Fréhel und nun sehen wir wieder das dunkelblaue Meer tief unter uns. Jetzt beginnt wieder das große Zittern: Wie nah können wir ranfahren? Wie weit müssen wir latschen? Das ist bei Hitze immer minderlustig und jeder gefahrene Meter ist ein Gewinn!
Wir erreichen den kleinen Parkplatz und werden von einer Einweiserin freundlich weitergewunken. Hui, hier ist viel los! Menschen, Autos, Hunde, in mehr oder weniger geordnetem Chaos. Über blendend-weißen Schotter rollen wir so nah wie möglich an den Leuchtturm heran. Oh, wir teilen uns die Parknische mit den Fahrrädern? Na schnell hineinmanövrieren, bevor der Platz weg ist!
Noch bevor wir rund um das riesige Gebäude laufen können, werden wir von ein paar Bikern angesprochen. Es entspinnt sich ein lustiges Benzingespräch mit den Elsässern und wir freuen uns, deren Heimat in etwa zwei Wochen zu besuchen! Es wird inzwischen immer wärmer und wir beeilen uns, über die staubige Heide und um den riesigen "Phare Fréhel" an die Klippenkante des "Gelben Felsen" zu eilen.
Ein grandioses Panorama eröffnet sich vor uns (>>Clip). Das Meer strahlt türkisblau in der Sonne, die Klippen links von uns schimmern rötlich und neben uns ragt der steinerne Leuchtturm, der nicht ganz so alt ist, wie er wirkt, in den Himmel: Auch er wurde - wie vieles Bretonische - erst nach dem Weltkrieg wiedererbaut. Aber wegen seinem trutzigen Äußeren lassen wir ihn gelten. Die Höhe ist mit 33 Metern sowieso unfassbar und wir verwerfen die Idee eines Aufstiegs. Zu heiß, zu hoch!
Einige Gäste - es sind nicht viele Leute da - stiefeln hinüber zum kleinen Nebenleuchturm "Phare Vauban", der zwar viel unauffälliger aber dafür auch 300 Jahre älter ist. Wir haben keine Lust auf eine Wanderung und schauen lieber ins Meer unter uns.
INFOBOX
Ende des 17. Jhdt. bestand eine haltbare Allianz zwischen dem englischen König Jakob II. und dem Sonnenkönig Ludwig XIV., beides überzeugte Katholiken. Doch Jakob hatte versucht, seinem anglikanisch-protestantischen Volk brutal seine Religion aufzuzwingen und wurde deswegen von seiner eigenen Tochter Maria und seinem Schwiegersohn weggeputscht.
Das Ehepaar führte eine miese Ehe, aber der Ehrgeiz verband sie und sie ließen sich gemeinsam (!) zu Königen von England, Schottland und Irland krönen. Die alte Feindschaft zu Frankreich lebte auf, zumal Papa Jakob zu Ludwig XIV. geflohen war. Der Sonnenkönig hatte Gründe, hier gleich zwei Türme zu bauen, die vor englischen Schiffen warnen konnten!
Der erste Leuchtturm "Phare Vauban" steht heute noch. Seine dezenten 15 Meter ließen ihn überleben denn kurz nach dem D-Day 1944 wurde sein doppelt so hoher Bruder von der Wehrmacht weggesprengt. Der heutige Leuchtturm "Phare Fréhel" ist noch höher und wurde 1950 in Betrieb genommen. Sein Leuchtfeuer ist über 50 Kilometer sichtbar!
Als wir uns an der malerisch-windumtosten Küstenlandschaft sattgesehen haben, spazieren wir wieder 250 Meter über die Heide zu unseren Motorrädern. Was ist da los? Wir sehen einen kleinen Buben, vielleicht 2-3 Jahre alt, der mit großen Augen neben Angelikas Transalp steht und von seinen zum Aufbruch mahnenden Eltern keinerlei Notiz nimmt.
Angelika, die Ex-Pfadfinderin, ergreift ihre Chance für eine gute Tat! Ob der Kleine vielleicht mal auf der Honda sitzen möchte? Die freundlichen Eltern stimmen zu und sie hebt den Knirps auf die Sitzbank und legt seine Hände auf die Griffe am Lenker. Der Bub strahlt vor Freude und die Eltern lächeln nachsichtig. Wie naiv! Denn jetzt tippt der Dreikäsehoch sehnsüchtig auf den Helm. Angelika gibt sich verständnisvoll und stülpt dem zukünftigen Biker ihren Shoei Neotec II über den Kopf. Passt nicht ganz, aber der kleine Lausbub flippt aus vor Begeisterung! Wieder einer mehr...
Und weil Konsequenz in der Kindererziehung alles ist, drückt sie nun - pädagogisch wertvoll - auf den Startknopf. Mit tiefem Bollern erwacht die Transalp zum Leben, begleitet von den spitzen Freudenschreien des süßen Kerlchens. Die ahnungslosen Eltern knipsen liebevoll ein paar Fotos ihres begeisterten Nachwuchses, bevor sie ihn herunterheben und sich davonmachen. Angelika lächelt ihnen heimtückisch nach. Viel Spass in 15 Jahren!
Nun wird es aber Zeit zum Aufbruch. Wir haben noch 120 km vor uns! Für uns ist es immer etwas Besonderes, am Meer entlang zu fahren und so bleiben wir jetzt in Küstennähe. Die D34 erlaubt großartige Ausblicke über wunderschöne Strände!
Die ereignislose Fahrt führt über mondäne Orte mit pompösem Casino wie Sable d´Or und noch mehr winzige Dörfer mit grauen Steinhäusern nach Westen. Es ist ein aufgeräumtes Land, sehr sauber und die manikürten Vorgärten und der viele Blumenschmuck zeugen davon, dass die Menschen hier an der Smaragdküste auf Ästhetik und Schönheit wertlegen.
Es sind die Farben, die uns auffallen! Das besondere Licht lässt alles einen Tick bunter und leuchtender erscheinen. Deshalb stört es uns auch nicht, dass die Bretagne im Binnenland landschaftlich unspektakulär, eigentlich sogar langweilig ist: Flaches Land und abgeerntete Maisfelder bis zum Horizont. Wir beeilen uns zu unserem Ziel, denn eigentlich haben wir für heute schon genug.
Achja! In Plouha, einem kleinen Nest im Nirgendwo bei Paimpol fanden wir eine Bar-Tabac, in der wir gegen den Hunger einen schnellen Kaffee bekamen. Das Lokal beherbergt die Pastis-Trinker des Ortes und der Wirt ist wohl selbst sein bester Gast. So ungeschickt, wie er die Maschine bediente, ist Kaffee nicht sein meistverkauftes Getränk! Wir mochten ein kleines Detail ganz besonders, das wir noch öfter sehen werden: Große Jakobsmuschelschalen dienen den Rauchern als Aschenbecher. Das schaut so hübsch aus!
Über große und kleine, schnelle und sehr langsame Wege erreichen wir um 18.30 Uhr unsere Unterkunft in Trevou-Treguignec. Wir sind längst im zweisprachigen Gebiet, wie wir den Ortsschildern sehen. Hat man beim Französischen noch eine Ahnung über die korrekte Aussprache, ist das Bretonische völlig fremd. Umso interessanter finden wir die Unterhaltung mit unserem Gastgeber! Der junge Mann erzählt beim Einchecken ins Zimmer "Nr. Pemp" viel über seine Herkunft und die Sprache seiner Eltern, die er begeistert versucht, zu lernen. Wie schwierig das Bretonische sein muss!
Als die Sonne hinter den Horizont sinkt, wird es schnell kühl. Wir finden es im wunderschönen Garten schnell ungemütlich und verziehen uns für einen Teller Travellunch ins Haus. Wir sind bald müde, es war ein langer und eindrucksvoller Tag. Gute Nacht, Breizh!
Tageskilometer: 235 km
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