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Noch im Halbschlaf spitzen wir die Ohren. Regnet es noch? Alles ist ruhig. Wir schlüpfen aus unseren weichen Hüttenschlafsäcken und schauen mal hinaus. Es ist finster, die Wolken hängen tief über dem Campingplatz und der Boden ist aufgeweicht mit vielen tiefen Pfützen.
Die wenigen Wohnmobilisten schlafen noch, als wir still und leise unser Zeug zusammenpacken, eine schnelle Tasse Kaffee schlürfen und um 8:45 aufbrechen. Wir haben zur Sicherheit schon das Regenzeug angezogen, denn der Himmel schaut bedrohlich aus. Außerdem fröstelt es uns bei 9°C ein wenig und Plastik ist absolut winddicht.
Kaum sind wir auf den R272 aufgefahren, beginnt es zu nieseln. Wir fahren über einen langen Damm, der den großen Storsjön-See in zwei Hälften teilt. Es sind interessante Aussichten während der Überfahrt, denn auf dem schmalen Landweg stehen einige hübsche Häuschen.
Der Regen wird stärker und als wir die E16 erreichen, schüttet es ziemlich. Im Blindflug richten wir uns gen Osten und erreichen nach wenigen Kilometern die E4 bei Gävle.
Unser Plan ist, nun den Bottnischen Meerbusen nach Norden entlang zu fahren und möglichst viele schöne Ausblicke auf den nördlichsten Teil der Ostsee! Mittlerweile tobt aber ein Regensturm der Sonderklasse und wir beschließen wortlos, auf der Autobahn zu bleiben. Es ist nicht das Wetter, um kleine hübsche Küstenstraßen entlang zu cruisen.
So kämpfen wir uns tapfer 80 km geradeaus. Die Strecke ist öde und kurvenarm. Das allerteuerste Pinlock-Visier ist völlig sinnlos, wenn es von oben in den Helm hineinregnet und man das Wasser von der Innenseite nicht wegwischen kann!
Angelika hasst ihren Schuberth-C3 gerade dafür, als sie aus der Tropfsteinhöhle ihres Helmes eine Tankstelle bei Söderhamn erkennt und ihre Transalp vorsichtig einfängt.
Bei strömendem Regen retten wir uns ins Trockene und bestellen erstmal Hotdogs und Kakao zum Frühstück. Fassungslos schauen wir uns an. Was war das für eine furchtbare Fahrt? Wir essen langsam, um nicht wieder raus zu müssen und legen noch zwei knusprig-weiche Wienerbrød nach.
Irgendwann müssen wir aber weiter und machen uns wasserdicht für die nächste Etappe und raus.
"Besatzung auf Tauchstation!"
"Klarmachen zum Tauchen!"
"Fluten, fluten!"
Die nächste Tankstelle ist bei Hudiksvall in etwa 60 km. Kilometer um Kilometer kämpfen wir uns Kurs Nord und das Wetter könnte feindlicher nicht sein. Mehrmals bekommen wir eine volle Ladung Wasser von den LKWs ab, als wenn der Starkregen von oben noch nicht reichen würde! Langsam wird es auch kälter.
Wir halten die Transalps stramm auf Kurs und zählen die Kilometer runter bis zum nächsten Halt in Hudiksvall. Tankstellen liegen hier weit auseinander und umso mehr freuen wir uns auf Wärme und Kakao und als wir die Tankstelle im Starkregen vor uns erkennen können ... fahren wir daran vorbei.
War es eine unsichere Verkehrssituation oder kam die Ausfahrt zu plötzlich? Waren wir unkonzentriert? Keine Ahnung! Es bleibt uns nix über, als frustriert und frierend weiterzufahren. Die Temperatur sinkt auf 5°C.
Doch, schau! Da vorne ist die nächste Abfahrt! Mit dem Mut der Verzweiflung schwenkt Angelika ihre Transalp von der Autobahn und flüchtet kurz später in die wohlige Wärme einer großen Shell-Tankstelle.
Während Didi mit stoischer Gelassenheit beide Transalps bis zum Rand mit gutem 95 Blyfri füllt, zerrt sich Angelika das tropfende Regengewand vom Körper und schlüpft aus den Stiefeln. Eine erste Kontrolle ergibt: alles trocken.
Auf Socken holt sie Hotdogs, Kaffee, Kakao und Schokolade und baut alles auf dem gemütlichen Ecktisch auf. Das wird eine richtig lange Pause! Wir holen uns mehrfach Nachschlag an Kaffee und Schokolade, während unser Regengewand, Handschuhe und Stiefel zum Trocknen in der Nähe der Heizung liegen.
Die Menschen hier sind nett, man lässt uns gewähren und wir ernten auch den oder anderen mitleidigen Blick von sommerlich gekleideten Leuten, die sich ein schnelles Eis aus der Tiefkühltruhe holen.
Wir überlegen kurz, hier einzuziehen, entscheiden uns dann aber für die nächste Etappe. Mühsam winden wir uns wieder in einige Schichten warme Wäsche und ziehen noch ein Icebreaker-Shirt darüber. Dann schnell raus, bevor man auskühlt, und weiter gehts!
Das Dumme an solchen Unwettern ist ja, dass man nicht so schnell fahren kann, wie man eigentlich möchte, um schnell raus zu sein. Für die nächsten 80 km bis Sundsvall brauchen wir eine gute Stunde!
Aber unsere Lebensgeister kehren langsam zurück, denn nun wird der Regen zum Niesel und in Sundsvall fahren wir plötzlich im Trockenen. Meine Güte, jetzt kommt nach 250 km Sauwetter sogar ein wenig blasser Sonnenschein durch die Wolken!
Noch einmal lockt eine kleine Shell-Tankstelle mit Hotdogs und Kakao. Es ist unglaublich, wie hungrig nach fett und süß so eine Fahrt macht! Wir genießen es, im Freien stehend zu essen und wir sind froh, diese Höllenfahrt gut gemeistert zu haben. Noch 120 km ins Quartier!
Wir bleiben nun auf der E4 und cruisen durch die Provinz Västernorrland. Die Straße führt über flaches aber hübsches Land. Die hohen Wälder liegen hinter uns, man sieht hier weit bis zum Horizont. Auch viele kleine Seen bringen Abwechslung während der Fahrt.
Bei einer kurzen Pause an einem besonders schönen Platz treffen wir ein Ehepaar aus Å i Lofoten. Die beiden freuen sich, als wir unseren Plan erzählen, in etwa zwei Wochen dort zu sein! Wir trinken einen gemeinsamen Kaffee am Parkplatz, bevor wir weitermüssen.
Wir haben gelesen, dass wir uns hier im Gebiet "Hohe Küste" befinden. Die Höga Kusten sind Weltnaturerbe und es gibt hier viele geologische Besonderheiten zu bestaunen. Uns ist vor allem die Fahrt über die Högakustenbrücke in Erinnerung! Die elegant-leichte Hängebrücke ist immerhin Schwedens zweithöchstes Bauwerk.
Wir durchfahren eine liebliche Gegend! Birkenwälder säumen kleine Seen und die Ostsee, die hier Bottenhavet heißt und eine abwechslungsreiche Uferlinie geschaffen hat, blitzt oft durch die Bäume.
In Ullånger haben wir es fast schon geschafft und eine rabiate Baustellenzufahrt mit tiefem Schotter später stehen wir bei unserem Campingplatz. Es ist 16:45 und die Sonne scheint. Trotzdem ist uns bei 7°C ziemlich ungemütlich.
Heute wollen wir nur mehr chillen, gutes Travellunch essen und schlafen. Nachdem die Schwierigkeiten mit dem Quartier gemeistert sind, kochen wir in der hübschen Gemeinschaftsküche leckeres Curryhuhn. Für die Seele rühren wir später noch ein Mousse au Chocolat zusammen. Heute gehen wir früh schlafen, denn uns ist immer noch kalt...
Tageskilometer: 355 km
Hier gehts zum nächsten Tag: >klick
Nachtrag: Auf die von Svenja gestellte Frage, ob Regen eine Reise verdirbt, antworteten wir live am 26. Mai aus der Hütte:
"Zu deiner letzten Frage wegen Regen. JA! Regen kann definitiv eine Reise verderben. Also hier in Schweden, bei 5°C und 250 km Starkregen. Da versucht man nur, im Blindflug auf der Autobahn zu überleben und trinkt heißen Kaffee, bis man fast in den Helm bricht..."
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То, что международный брокер Телетрейд вот уже четверть века обманывает клиентов по всему миру, давно ни для кого не секрет.
А за каждой масштабной аферой, конечно же, стоят люди — те, кто придумал, организовал и десятилетиями внедряет в жизнь преступную мошенническую схему. Среди них особо выделяется Сергей Сароян — директор всех украинских офисов Телетрейд.
“Отцом” компании Телетрейд был Владимир Чернобай. Недавно он скончался в Европе, где скрывался от правосудия.
Его наследники — вдова Анна Чернобай и племянник Олег Суворов, и другие прижизненные приспешники Чернобая, продолжают «мошенничество в особо крупных размерах». Именно так квалифицировали деятельность Телетрейд в России и Казахстане, где на брокера уже открыты уголовные дела.
Но в Украине, несмотря на многочисленные жалобы обманутых клиентов, уголовное дело пока не заведено. Похоже, Сергей Сароян знает, на какие рычаги во властных структурах нажимать, чтобы Телетрейд продолжал безнаказанно грабить украинцев.
Сергей Сароян и его роль в глобальном мошенничестве Телетрейд
Сергей Сароян — одиозная личность, с раздутым самолюбием и большими амбициями. Хитрый и двуличный, но при этом трусливый и бесхребетный, он умеет приспособиться и готов прогнуться, когда того требует ситуация. Он с легкостью раздает сладкие обещания, и с такой же легкостью подставляет тех, с кем работает, если обстоятельства складываются не в его пользу. Однажды, правда, это ему не помогло, и мошенника выгнали за воровство. Но обо всем по порядку.
На заре своей карьеры выпускник одесской академии связи Сергей Сароян, работал в телекоммуникационной компании. В попытке продвинуться по картеной лестнице он не нашел ничего лучше, как предложить руководству свои услуги в качестве доносчика, обещая рассказывать, о чем говорят в коллективе и кто с кем в каких отношениях пребывает. Но это предложение не встретило одобрения и стукачу-неудачнику пришлось уволиться. А невостребованные «способности» пригодились несколько позже, в Телетрейд.
В 2005-2006 годах Сергей Сароян был региональным куратором — фактически единоличным правителем Телетрейд в Украине. Ему подчинялись более 30 офисов по всей Украине: Киев, Одесса, Николаев, Харьков, Львов, Черновцы, и другие городах. В ведении Сарояна были также офисы в Европе и Азии — в Италии, Португалии, Польше, Венгрии, Малайзии, и других странах. И деньги лились в карман мошенника рекой — Сергей Сароян получал 3% от инаута (in-out), то есть от разницы между вводом денег клиентов(“in”) и выводом (“out”). Уже тогда в Телетрейд вращались гигантские суммы. В среднем ежемесячно клиенты только украинских офисов Сарояна приносили в компанию от $1 500 000, а выводили около $500 000. То есть in-out, соответственно, составлял $1 000 000, а зарплата Сарояна — более $30 000 в месяц. Но алчность, которая двигала Сарояном, заставляла его направлять всех клиентов в мошеннический проект Телетрейд “Биржа трейдеров”. Торговать на бирже умеет далеко не каждый, и самый логичный выход, который из этого видится — доверить свои деньги профессионалу. Однако брокерская компания не имеет право брать деньги клиентов в управление, и в Телетрейд создали якобы независимый проект «Биржа трейдеров». Мошенник Сергей Сароян именно туда направлял всех клиентов. И подконтрольные трейдеры сливали клиентам депозиты, иногда просто за одну ночь.
«Биржа трейдеров» сливала клиентские деньги, и выводить клиентам уже было нечего. Инаут в украинских офисах в этом случае составлял $1 500 000, а зарплата мошенника вырастала до $45 000 только по Украине. Так Сергей Сароян обворовывал клиентов ни один год. Но, в итоге, был изгнан из компании за воровство. Найти равноценный источник дохода мошеннику не удалось, его образ жизни стал значительно скромнее. Попросту говоря, Сергей Сароян начал стремительно беднеть. Компании не спешили предлагать ему руководящие должности, а коучинг особых прибылей не приносил.
Говорят, что в одну и ту же реку нельзя войти дважды. Но Сергей Сароян сумел. Спустя пять лет его снова позвали в Телетрейд, и он с радостью согласился. Вероятно руководство компании высоко ценит «талант» Сарояна разводить и обворовывать людей.
Сегодня мошенник и хапуга Сергей Сароян вернулся и снова начал кидать клиентов, возглавив все клиентские офисы Телетрейд в Украине, Португалии, Италии, Польше, Румынии и Венгрии. Но теперь уже, как директор, он получает не 3%, а долю со слитых депозитов клиентов. А вот признаваться прилюдно в причастности к мошеннической брокерской компании новоиспеченный директор не спешит. В своих соцсетях Сергей Сароян лишь туманно намекает на консультационные услуги, которые оказывает Телетрейд. Аферист тщательно маскируется, однако обманутым клиентам компании удалось вывести его на чистую воду — они получили доказательство того, что именно Сергей Сароян сегодня стоит у руля украинского Телетрейд. Видеоролик, где он сам признается в этом, был показан на пресс-конференции, состоявшейся в июле 2020 года.
В этом эксклюзивном видео видно как Сергей Сароян принимает в управление украинские офисы компании Центр Биржевых Технологий — дочернего предприятия Телетрейд в Украине.
Эту пресс-конференцию провела инициативная группа обманутых клиентов Телетрейд. Цель, которую они поставили перед собой — вывести на чистую воду брокера-мошенника и все руководство компании, а также вернуть свои деньги. Материалы, собранные обманутыми клиентами демонстрируют схемы развода, которые используются в Телетрейд. В частности, проект «Синхронная торговля», который пришел на смену «Бирже трейдеров». В «Синхронной торговле» уже не люди-трейдеры, а торговые роботы сливают клиентские депозиты. Теперь именно в этот проект заманивает клиентов Сергей Сароян. А затем, в определенный момент, дает программистам компании указание, и те перепрограммируют роботов на заключение заведомо убыточных сделок. Так депозиты клиентов сливаются в ноль.
Сергей Сароян опустошает карманы украинцев и подрывает экономику страны
Эти мошеннические схемы давно попали в поле зрения правоохранительных органов в России — уголовное дело на Телетрейд там завели еще несколько лет назад.
Последовали примеру российских коллег и в Казахстане, где уголовное производство началось летом 2020 года. Руководители казахского филиала Телетрейд и дочерней компании Wall Street Invest Partners сейчас находятся в следственном изоляторе.
Чтобы замять уголовные дела в России, руководители Телетрейд Сергей Шамраев, Олег Суворов и Мингиян Манжиков дают взятки чиновникам в Следственном Комитете РФ — ежемесячно «отстегивают» им около 20% от поступлений, а это сотни тысяч. И не рублей, а долларов. По инсайдерской информации руководство Телетрейд в России заставляют также финансировать боевые действия на Востоке Украины — мошенники отдают на это еще 10% от поступлений. Если рассматривать деятельность Телетрейд и с этой стороны, то мошенник Сергей Сароян, как директор Телетрейд, не только обворовывает своих сограждан страны, а еще и финансирует боевиков ДНР и ЛНР, отнимающих жизни украинцев.
Вызывает удивление тот факт, что в Украине деятельность Телетрейд на протяжении четверти века никто не проверяет. Количество обманутых клиентов брокера огромно. Мошенниками ежемесячно выводятся в офшоры миллионы долларов. Но пока правоохранительные органы не замечают, или не хотят замечать, противозаконной деятельности брокера. По сведениям из источников внутри компании Сергей Сароян рассказывает своим подчиненным — управляющим офисов в Украине, что им не нужно ничего бояться, так как руководство Департамента киберполиции Украины сидит у него на «зарплате». Вот так безнаказанно (пока!) Сергей Сароян разоряет украинцев, подрывает экономику Украины и спонсирует российскую агрессию на Донбассе.
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