17. Tag: Hamnøy - Nusfjord - Ramberg

Es fällt uns schwer, das wunderbare "Manor House" zu verlassen. Aber dieser Archipel, den die Wikinger "Luchsfuß" nannten, bietet noch viele schöne Ecken und wir freuen uns auf neue Eindrücke! Ob sie an Schönheit die Ecke bei Hamnøy übertreffen können?

Info: Lofot(en)

Es ist das vielleicht häufigste Mißverständnis der deutschen Sprache: Üblicherweise werden "die Lofoten" als Mehrzahl besprochen. Tatsächlich ist dies ein norwegisches Einzahlwort und die Endung -en nur der männliche Artikel. Den Lofot spricht man hier "Luhfutt" aus und dies bedeutet in alter Sprache eben "Luchsfuß". Soll auf die Form des Archipels hindeuten.

Nach einem kleinen Frühstück und ein wenig Herumgetrödle brechen wir um 10:30 auf. Im strahlenden Sonnenschein tuckern wir noch einmal hinüber nach Reine, um bei CircleK ein paar Kleinigkeiten zu kaufen. Und endlich - wir sind seit gestern vorgewarnt - finden wir für einen Moment einen Stellplatz, um diese ikonische Siedlung zu fotografieren. Die egoistischen Wohnmobilleute wohnen immer noch am "Scenic View Point".

Zurück über zwei Brücken und einige Dämme rollen wir später an unserem "Manor House" vorbei und grüßen ein letztes Mal ´rüber. Während einige Reisebusse Richtung Å und Reine stauen verlassen wir Hamnøy. Es war so unsagbar schön hier! 

Aber schon geht es durch den kurzen Tunnel hinauf zum berühmten Parkplatz "Akkarvikodden". Wild entschlossen, ein letztes Foto von Hamnøy zu machen, quetschen wir die Transalps zwischen zwei Wohnmobile vom Ausmaß kleiner LKWs.

Hier ist die Hölle los! Zwei Zeltcamper, die ihr Minizelt auf der Betonfläche aufgestellt hatten, frühstücken mitten am Parkplatz im Verkehr, während wir schnell ein paar Fotos versuchen. Plötzlich sind wir ganz froh, hier wegzukommen. Komm, lass uns fahren!

Es ist warm geworden, als wir die schmale Straße entlang des Selfjords Richtung Norden cruisen. 18°C! Wir sind unter der Jacke kurzärmelig und das reicht bei weitem aus. Zumindest denken wir das, als wir bei der Abzweigung nach Sund vorbeirollen und einen letzten Gedanken zum Schmied und zum Glaskünstler schicken, die da hinten am Fjord ihrem kleinen Handwerk nachgehen.

Schon stehen wir am kleinen Parkplatz vor den Brücken nach Fredvang und frösteln. Meine Güte, es hat nur mehr 9°C? Die Sonne ist wenige Meter zuvor urplötzlich im dichten Nebel verschwunden und wir frieren, während wir die zwei gebogenen Brücken fotografieren, die vor allem auf Drohnenfotos spektakulär aussehen.

Kalt und düster ist es, als wir durch das Dörfchen Ramberg und vorbei am berühmten weißen Sandstrand rollen. Der dichte Nebel, der sich am 700 m hohen Moltinden staut, lässt kaum Sonnenlicht durchscheinen. Durch die umgebenden Berge kann der Seenebel aus der Rambergbucht nicht abziehen! Wir sind enttäuscht. Uns fehlt der blitzblaue Himmel und die Buntheit der lofotischen Landschaft jetzt schon!

Dazu kommt ganz feiner Niesel aus schweren Nebelschwaden. Wir frieren, als wir langsam weiterfahren.

Doch manchmal geschehen Wunder! Nach nur vier Kilometern Nebelnieseln haben wir den Schatten des Moltinden hinter uns gelassen und die Sonne bricht wieder hervor! Die haben schon ein Riesenpech, die Ramberger! Die einzige düstere Ecke auf den Lofoten! Es wäre traurig, ausgerechnet hier eine Unterkunft gebucht zu haben ...

Blitzblauer Himmel begleitet uns, als wir gemächlich die Abzweigung nach Nusfjord nehmen. Ihr erinnert euch! Schon bei der Herfahrt interessierte uns das braune Schild mit "Sehenswürdigkeit", aber die letzen Tage haben wir recherchiert, was sich in dem Dörfchen mit dem drolligen Namen verbirgt!

Der Weg ist schmal, fast ein Single-Track. Die Straße, die hier als Panoramastraße beschrieben ist, windet sich zwischen Felswänden und blauglitzernden Seen wie dem Storvatnet hindurch. Wir sind mit jeder weitere Kurve neugieriger auf Nusfjord!

Ganz plötzlich weitet sich die Landschaft und wenige felsig-enge Kurven später erkennt man das Ende der Welt. Also dieser Straße, die in einer Sackgasse zum Nordmeer führt. Da vorne die ersten feuerroten Fischerhütten und die ersten Wohnmobile, die in absurd kleinen Parklücken am Felsen lehnen. Wir sind da!

Im Schritttempo rollen wir an den Fischerhütten, die auf Pfählen im Wasser stehen, vorbei und orientieren uns. Da rechts ein kleiner Parkplatz für Autos und Wohnmobile! Aus den Augenwinkeln sehen wir das pittoreske Örtchen, eine kleine Rezeption und schau! Da vorne gehts steil hinauf zu unserem Parkplatz! Motorräder JA, Wohnmobile NEIN! (Nur wer käme auf die Idee, mit seinem Dethleff eine schmale, steile Schotterstraße ins Ungewisse fahren zu wollen?)

Oben angekommen, finden wir einen guten Platz und schauen uns um. Unter uns das historische Nusfjord, ein phänomenaler Anblick! Die Vielzahl an roten und gelben Häuschen, die sich auf den Felsen in der winzigen Bucht verteilen und draußen das blaue Nordmeer. Was für ein unsagbar schöner Ort! Wir gucken ergriffen in die Tiefe, während hinter uns ein deutsches Wohnmobil - alle Fahrverbote ignorierend - ankommt, mühsam wieder wendet und hinunter stottert.

Jetzt stiefeln wir den Weg hinunter zum Ortseingang. Wir haben heute nur eine ganz kurze Strecke und es ist 12:30. Wir haben jede Menge Zeit für Nusfjord! Was ist da alles zu sehen? Wir entrichten die kleine Gebühr von 8.-/pP und spazieren los. Meine Güte, ist das hübsch hier!

Info: Nusfjord

Vor hundert Jahren bot Nusfjord lofotischen Winterfischern ein Quartier während ihrer harten Arbeit zwischen Jänner und März. Nur wenige konnten sich eine der 50 roten Hütten zum Übernachten leisten, die die Familie Dahl hier in ihrem Dorf errichtet hatten. Die meisten dieser Wanderarbeiter schliefen unter ihren Holzbooten und deckten sich mit Segeln zu.

 

Zwischen 1850 und 1950 war Nusfjord der wichtigste Ort der Kabeljaufischerei in ganz Norwegen! 1905 waren etwa 1.500 Lofotenfischer von Nusfjord aus tätig. Abertausend Tonnen von Fisch wurden hier gefangen und auf den "Hjeller" zu Stockfisch getrocknet. Heute gibt es wichtigere Häfen, aber Winterfischerei findet hier immer noch statt!

 

Bis 2005 war Nusfjord ein traditionelles Fischerdorf im Besitz der Familie Dahl. Dann wurde es dem Tourismus gewidmet. Deshalb ist es heute noch das besterhaltene Fischerdorf seiner Art! Sämtliche Gebäude vom Ende des 19. Jhdt. sind noch da, neben der Bäckerei auch die Schmiede, die Fischräucherei und -verarbeitungshalle, das Bootshaus, Sägewerk und ein 120 Jahre altes Kraftwerk für Stromerzeugung.

Unser Weg führt uns ohne Verzögerung in die original erhaltene Bäckerei von 1877. Zwei junge Mädchen bedienen hier den gewaltigen Ofen, der 2/3 des Gebäudes einnimmt und eine ganze Wand ausmacht. 100 Brote gleichzeitig kann man hier backen! Wir quetschen uns hinter die winzigen Tische und mampfen flaumiges "Wienerbrød" zum Kaffee. Das süße Zeug heißt hier "Schulbrot", wie sympathisch! 

Die Vorstellung, dass genau hier vor 150 Jahren schon hungrige Fischer ihr Brot holten, berührt uns! Wir zahlen für alles 16.- und das kommt uns für diesen Ort richtig wenig vor.

Wir stiefeln durch den winzigen Ort, dessen nur wenige Meter breiter Hauptplatz von einem leuchten gelben Holzhaus dominiert wird: Landhandelen, der 1907 errichtete Gemischtwarenhändler.

Wir steigen die Stufen hinauf und uns bleibt der Mund offen! Eine große Halle, säuberlich eingeräumt mit historischen Waren, einfach alles, was man für das Leben hier am Fjord brauchen konnte! Dazwischen sehr heutige Souvenirs. Eine bunte Mischung und im Hinterzimmer ein luftiges, weißgekalktes Café.

Wir entscheiden, unten am Wasser eine kleine Jause zu besorgen: Im Restaurant Karoline, benannt nach der Gattin des Dorfbesitzers! Nur Augenblicke später hocken wir an den schweren Holztischen im Sonnenschein und schauen hinaus aufs offene Meer, die bunten Pfahlhütten Nusfjords im Hintergrund.

Wir haben um teuer Geld eine kleine Platte mit Lammfleisch, Rentierwurst, Ziegen- und Kuhmilchkäse erstanden, dazu Angelikas geliebten Rhabarbersaft. Die 22.- zahlt man hauptsächlich für die Aussicht, das war klar. Wir schauen uns an. Es ist schlicht ein perfekter Moment an diesem fast absurd schönen Ort!

Viel später schlendern wir die "Nusfjord-Promenade" entlang, rund um den Hafen. Der ist winzig und "Promenade" ist nicht ganz das richtige Wort für den schmalen Brettersteig rundum.

Hier ist so wenig Platz zwischen Meer und hohen Bergen, dass sämtliche Gebäude auf Pfählen im Meerwasser stehen. Die freien Flächen ringsum sind von Stockfisch-Gestellen besetzt.

Die historische Fischverarbeitungshalle! Wir betreten das staubige Dunkel und schauen uns um. Die langen Bänke, große Becken und einige fremdartige Geräte liegen herum. Die Wände sind geschmückt mit lebensgroßen Aufnahmen der damaligen Arbeiter. Wir schauen in müde Augen von erschöpften Fischern in schmutziger Kluft, die unvorstellbar harte Arbeit geleistet haben.

Der Schwarzweiß-Film im Hinterzimmer zeigt uns die traditionelle Winterfischerei auf den Lofoten. Kleine Holzboote werden im Schneesturm herumgeworfen, Männer mit aufgestreckten Ärmeln ziehen im Sekundentakt 40 Kilogramm schwere Kabeljaue mit bloßer Hand aus dem aufgewühlten Meer. Andere binden Tonnen von Fischen paarweise auf hohe Trockengestelle, während ihnen eisiger Wind um die Ohren pfeift. Wir starren auf die Leinwand. Schon beim Zusehen friert man! Das eisige Nusfjord zwischen Jänner und März, eine andere Nummer als heute!

Schwer beeindruckt von der Arbeit der Lofotinger tapsen wir ins Freie und reiben uns im grellen Sonnenschein die Augen. Wie hart das Leben hier gewesen sein muss! Auch wenn das Winterfischen heute mit technischen Hilfen funktioniert, Spaß ist das sicher immer noch keiner! Ab jetzt werden wir jeden Bissen Kabeljau mit anderen Augen sehen...

Wir haben genug gesehen und wohl tausende Fotos gemacht. Nusfjord ist ein magischer Ort! Langsam stiefeln wir wieder aus dem historischen Zentrum und hinauf auf den oberen Parkplatz, wo unsere Motorräder auf uns warten. Wir lassen noch einmal die Gedanken schweifen und schauen hinunter aufs sonnendurchflutete Dorf und hinaus aufs glitzernde Meer.

Plötzlich wird unsere gedankenvolle Idylle jäh unterbrochen! Ein beiger Deutscher kläfft uns grußlos von der Seite an: "Wart ihr da unten? Dat is' ne Frechheit, die verlangen acht Euro für! Wat gibbet denn da unten zu sehen, wat ma nich von hier oben auch sieht?“

Uns gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, während er uns durch seine Lehrerbrille anglotzt. Keiner davon druckreif. Fährt der tausende Kilometer hierher, und nun ist der Preis eines Tankstellen-Hotdogs zu teuer?! Als wir uns gefangen haben, antworten wir lakonisch: "Sehr viel. Schaus dir halt an." Gerade dass er nicht trotzig aufstampft, als er zu seinem Auto stapft: "Ne, zahl ich nich!"

Kopfschüttelnd machen wir uns wieder auf den Weg. Nusfjord war einer der schönsten Plätze, die wir in Norwegen je besucht haben! Einfach magisch! Langsam rollen wir wieder vorbei an den hellblauen Seen und den hohen Felswänden bis zur Hauptstraße. Wir müssen zurück nach Ramberg!

Wir haben es befürchtet! Nur Minuten später bollern wir wieder durch kalten Nieselnebel. Es ist düster, als wir den Campingplatz erreichen. Ramberg und unsere Hütte liegen tatsächlich in einer trüben Nebelsuppe und rundherum der strahlendste Sonnenschein! Was für ein Mist!

Während Angelika in dem äußerst unpersönlichen Restaurant den Schlüssel holt - und fast an der Hilflosigkeit der ahnungslosen Angestellten scheitert - erwägt sie ganz kurz, spontan auf die Buchung zu verzichten und zurück nach Nusfjord zu fahren. Vielleicht wäre dort noch etwas frei?

Aber wir halten uns an unseren Plan und beziehen das völlig überteuerte Häuschen am berühmten Rambergstrand. Angelika ist wütend! Wir dürfen die Transalps nicht vor die Hütte stellen, wegen der Aussicht? Wessen Aussicht außer unsere eigene? Als später Zeltcamper ihre Autos und Motorräder vor unsere Hütte an der Wasserkante parken, fällt ihre Laune in den Keller.

Es ist nieselig, der Nebel verschluckt die Umgebung und es ist bei windigen 9°C ziemlich kalt, als wir einen kleinen Strandspaziergang unternehmen.

Der berühmte weiße Sandstrand ist bei diesem Mistwetter auch nur ein unfreundlicher Ort mit zuviel Wind. Ob wir im Ort noch ein Café finden? Ramberg wirbt mit zahlreichen Imbissen und Kaffeehäusern, tatsächlich finden wir genau ... keines.

Ein unangenehmer, ausgestorbener und ein wenig herabgekommener Ort. Seltsames Publikum. Wir hätten doch nach Nusfjord wechseln sollen! Beim örtlichen Souvenirshop dürfen wir um ein paar Münzen zwei Pappbecher Kaffee füllen, den wir draußen auf der Bank vor dem Supermarkt schlürfen. Wir versuchen, die Situation nicht allzu deprimierend zu finden, aber nach drei sonnigen Tagen in Hamnøy und Nusfjord fällt das nun schwer...

Tageskilometer: 65 km

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Magisches Nusfjord

nebel

hallo! ich finde es so interessant, dass ihr i nusfjord - tolle fotos! - fast kurzärmelig wart und es wie sommerurlaub aussieht und abends dann winter am strand. ich kann es nachfühlen, dass das ungemütlich war.
dzlg
der rider

Nicht mit uns!

Danke für die Aufklärung mit dem Namen Luchsfuß. Und ich hab mich immer gewundert, was du mit deinem Lofot hast. Nun verstehe ich :-)

Der übertouristische Auftrieb auf den Lofoten ist wirklich eine Frechheit. Ich jedenfalls werde dort nicht mehr hinfahren. Dass Norwegen einmal als stellenweise überlaufen angesehen werden kann, hätte ich nicht für möglich gehalten. Das war doch immer so verlassen dort? But: "We'll always have Finland..."

Der Landhandel in Nusfjord ist so wunderprächtig! Die Regale wie aus einer anderen Zeit begeistern mich. Und von außen sowieso.

Der ""Ne, zahl ich nich!" Deutsche ist eine Unterart des "Ich lass mich doch nicht abzocken" Deutschen. Könnte nahezu jeder meiner Kollegen sein. Gerne mit dickem, teuren Fahrzeug, ob Auto oder Motorrad. Schrieb mir mal einer zum Nordkap, dass er an der Schranke vorm Kap umgekehrt ist, weil es 100 NOK Eintritt kostete. Der war locker 3000 km gefahren, um dann umzukehren. Ja, uns Deutsche haut man nicht so leicht übers Ohr. Das kriegen wir auch alleine hin.

Danke fürs Mit-auf-die-Reise-nehmen :-)
Svenja

Antw.:Nicht mit uns!

Jaja, der Lofot, der Archipel. Lustig, wie man den quasi eindeutscht und als Mehrzahl spricht. :-)

Nusfjord war magisch, nicht weniger! Umso wahnsinniger der deutsche Typ, dem sageundschreibe 8.- zu teuer waren! Wie kann man nur so sein?

Man muss im Urlaub echt nicht das Geld mit vollen Händen rausschaufeln, darum geht es ja nicht. Aber 8.-?

Geli

nusfjord

hallo ihr beiden!
also die ansichten von nusfjord sind schon ganz unglaublich! ich verstehe nicht, wie man dafür 8.- für zu teuer halten kann!
natürlich sind die preise im dortigen restaurant sehr hoch, aber so etwas weiß man ja vorher.
danke für die erzählung, ich fühle richtig mit!
LG TinA

Antw.:nusfjord

Das ist unglaublich, oder?

Danke für dein Foto-Lob!
Geli

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zuletzt aktualisiert am 8.1.2025