13. Tag: Mo i Rana - Bodø - Stamsund (Lofoten)

Es nieselt heftig. Der dritte Regentag in Folge! Mit Mo i Rana hatten wir die letzten Jahre kein Glück und so ist es auch heute. Es ist 6:00 frühmorgens, viel zu früh für uns! Aber wir haben heute einen richtig aufregenden Tag. Kurz vorm Einschlafen haben wir herumgerechnet, denn wir brauchen einen genauen Zeitplan, um alles zu schaffen: Polarkreis, INTERSPORT, Hurtigruten. Eigentlich nicht unsere Art, zu reisen!

Nur Minuten nach dem Aufstehen hockt Angelika schon am weitläufigen Buffet. Didi verzichtet um diese Uhrzeit auf Frühstück. Leider reicht die Zeit nur für einen schnellen Stehkaffee und ein paar Löffel Porridge. Wir haben Stress und das fühlt sich nicht gut an! Doch die Hurtigruten in Bodø warten nicht!

Um 7:15 starten wir los und rollen auf der E6 durch die unattraktive Kleinstadt. Mit 25.000 Einwohnern ist Mo i Rana sogar eine der größeren Siedlungen hier im Norden! Kaum sind wir am Ortsende angelangt, geht der Niesel in Starkregen über. Darf denn das wahr sein? Ab Røssvoll steigt die Straße stetig an und es wird düster. Am Straßenrand gucken wir ab und zu auf die Ranelva, die manchmal ruhig dahinfließt und manchmal wie ein Wildbach südwärts Richtung Meer sprudelt.

Wir fahren zügig und versuchen, das Trommeln der Regentropfen auf unsere Helme zu ignorieren. Wir freuen uns auf unser erstes Ziel! Unsere Erinnerungen an die erste Polarkreisüberquerung vor sieben Jahren sind noch wie neu und auch heute ist es irgendwie ein besonderer Moment. Schnell wird die Gegend einsam und die Vegetation karg. Wir sehen nur vereinzelt Bauernhöfe oder kleine Handwerksbetriebe.

Unser Plan, die 80 km bis zum Polarkreis auf dem Saltfjellveien-E6 in einem Rutsch durchzufahren, endet nach 50 km in einer schmalen Bushaltestelle im Nirgendwo. Der einzige Platz zum Unterstellen seit einer Stunde und wir müssen dringend mal aus dem Regen raus. In die teuren Helme regnet es schon lange hinein und die Sicht geht gegen Null. Was für ein Mistwetter! Angelika schimpft wie ein Rohrspatz, während Didi schweigend in den Regen hinaus starrt.

Fluchend rauchen wir eine Zigarette und nehmen ein paar Schluck Zaubertrank aus der Thermosflasche. Doch dann erinnern wir uns mitfühlend an unsere lieben Bekannten, die "Bummeltourer" aus dem Cuxland, die gestern Abend ihr Ziel im Norden aufgegeben haben. Ein Wintereinbruch in Südnorwegen ließ ein Weiterfahren unmöglich erscheinen und sie sind umgekehrt. Wir werden demütig. Ok, nur 5°C, kalt und nass und alles ist furchtbar aber wir sind noch nicht völlig erledigt!

Kämpferisch werfen wir die Thermosflasche ins Topcase, klettern auf die Transalps und weiter gehts. Dieses Norwegen kriegt uns nicht klein! Nicht hier und jetzt! Wir waren schon 2019 in Kautokeino mal knapp am Aufgeben und unser Durchhaltevermögen wurde mit dem schönsten Tag am Nordkapp belohnt, den ein Mensch haben kann. Hoffen wir, dass das mit der Belohnung auch fünf Jahre später noch gilt!

Schon brausen wir an Krokstrand vorbei. Oh, hier haben wir damals Würstl mit Pommes gegessen, um uns auf die letzten Meter zum Polarkreis vorzubereiten! Doch das kleine Café ist nicht wiederzuerkennen. Mittlerweile ist hier ein Fjellpark entstanden, der "nach mehreren Modernisierungen mit einer kompletten touristischen Anlage mit Angeboten für alle Arten von Verkehrsteilnehmern wirbt". Na danke. Wir brausen mit den erlaubten 90 km/h einfach daran vorbei.

Dass der massive Überkopfanzeiger mit Ampel und "Saltfjellet ÅPEN" nicht mehr da ist, nehmen wir allerdings persönlich. Das neue winzige dezente Schild am Straßenrand deutet nicht auf die Besonderheit dieser paar Kilometer zum Polarkreis, und besonders ist es für uns immer noch!

Die Straße steigt stetig an und scheint die Spannung erhöhen zu wollen. Die Birken und Kiefern werden verkrüppelter und weniger, der Schnee dafür mehr. Links neben uns die reißende Ranelva, die ins Tal strömt. Nach ein paar langgezogenen Kurven brausen wir über die Hochebene: Karges Land, öde Flora, Mondlandschaft in Schnee und Eis soweit das Auge reicht. Und Starkregen. (>> Clip)

Da vorne ist es! Das Polarkreiszentrum "Polarsirkelcenteret"! Es ist 8:30, wir sind gut in der Zeit. Wir kurven ohne Verzögerung auf den Parkplatz, stellen ab und eilen hinein. Hier hat sich nichts verändert! Alles ist noch wie 2017, nur das Wetter ist noch schlechter als damals. Als wir den Shop betreten und veritable Pfützen hinterlassen, plaudert uns eine Dame aus Österreich von der Seite an.

Sie beschwert sich bei Angelika über die furchtbare Fahrt hierher in ihrem Wohnmobil. Unerträglich geradezu! Bei diesem Sauwetter! Ob die Heizung kaputt ist? Nein, die funktioniert sehr gut! Angelika fehlen jetzt ehrlicherweise die Worte und sie wendet sich höflich ab. Tropfend wie ein Tiefseemonster in ihren nassen und schwer gewordenen Handschuhen.

Wir müssen noch T-Shirts kaufen und dann ins Café. So will es das Gesetz! Nach dem Kauf von zwei neuen Polarsirkel-T-Shirts (unsere alten sind nicht mehr gut!) frühstücken wir wie damals Kaffee und Apfelkuchen. Ein schweigsamer Motorradfahrer hockt am Nebentisch und wischt auf seinem Smartphone herum. Er ist trüber Laune. Vermutlich guckt er gerade den Wetterbericht.

Wir hingegen sind nur ein bisschen deprimiert. Es bedeutet uns einfach sehr viel, wieder hier zu sein! Die Zertifikate kaufen wir diesmal trotzdem nicht. Unsere sind erstens schöner als die neuen und zweitens hängen die hübsch gerahmt bereits zu Hause.

Wir müssen weiter, noch 100 km bis zum INTERSPAR! Pünktlich um 9:00 eilen wir ins Draußen, machen noch ein nasses Selfie vor dem kleinen Globus und los gehts!

Das Saltfjellet ist keine Gegend, wo man bei Schlechtwetter sein will. Also zum Beispiel heute. Es hat 4°C, der Wind kommt quer und der Regen prasselt auf uns herunter. Ödland, so weit das Auge reicht. Norwegen zeigt sich heute von seiner feindlichen Seite.

Nach einigen Kilometern geht es merklich bergab, die Bäume werden mehr und höher. Wir haben ganz vergessen, wie kurvig es jetzt wird! Vorsichtig und mit Einsatz von Motorbremse und Traktionskontrolle zirkeln wir so schnell wir können bergab. Von der Landschaft ringsum sehen wir nicht viel. Als dann aber noch ein LKW vor uns dahintuckert und wir der Gischt seiner Reifen nicht entkommen, geht es nur mehr ums Überleben. Was für ein Mist!

Nur ein kurzer Blick nach rechts: Unser Campingplatz von 2017 sauft gerade ab! Damals war hier in Røkland Sonnenschein und wir spazierten barfuß herum. Die samische Mütze, die Angelika hier erstanden hat, ist auch heute wieder eingepackt. Wir brauchen eine Pause, wo ist die nächste Tankstelle? Es ist 10:00, wir haben ein wenig Zeit!

Nur Augenblicke später erkennen wir das einladende rot-weiße "K" unserer Lieblingstankstelle. Weitere kurze Augenblicke später hocken wir im Trockenen, mampfen um 6.-/Stk. einige Hotdogs (wir haben die leckeren Grillburger-Würstl für uns entdeckt!) und schlürfen gratis heiße Schokolade aus dem Jahresbecher. Meine Güte, was für ein Fahrtag! Aber es geht uns gut, wir sind noch nicht fertig mit diesem Land! Noch nicht! Wir feuern uns gegenseitig an, bevor wir wieder in den Regen hinaus stiefeln. Immer noch 5°C. Ist unser Bord-Thermometer kaputt gegangen?

Es lässt sich nicht beschönigen, die nächsten 50 km sind eine furchtbare Fahrerei. Wir halten die Transalps auf Spur und stur gen Norden. Wir hätten bei Fauske eine Besichtigung auf unserer Liste, aber das fällt heute aus. Bei diesem Wetter stiefeln wir nicht freiwillig herum und außerdem müssen wir zum INTERSPAR. Didis Campingpolster ist kaputt und wir brauchen Ersatz!

11:15, eine Viertelstunde Zeitverlust! Schon rollen wir in Fauske auf den weitläufigen Parkplatz des Sportgeschäfts und - ein Wunder! - als wir absteigen, hört es abrupt zu regnen auf. Wir grinsen uns zufrieden an und stiefeln in das enorme Einkaufszentrum. Zielstrebig entern wir die Outdoor-Abteilung, staunen über das umfangreiche Angebot und schnappen uns zwei aufblasbare Pölsterchen á 15.-. Eines zur Reserve, weil sie so günstig waren!

Auf die Strecke nach Bodø haben wir uns besonders gefreut! Der Rv80 führt immer am Meer entlang. Doch was für ein Pech. Kaum haben wir Fauske verlassen, setzt der Regen wieder ein. So bleibt uns nichts anderes über, als die sicherlich malerische Strecke langsam entlang zu tuckern und durchs vollgeregnete Visier jeden Eindruck mitzunehmen, der möglich ist.

Den Saltstraumen, den größten Gezeitenstrom der Welt, haben wir noch nie gesehen! Doch auch heute bleibt es bei der schönen Idee, obwohl er ganz in der Nähe ist. Wir haben schlicht keine Zeit dafür. Das Sauwetter und so manche Baustelle reduzieren unsere Durchschnittsgeschwindigkeit erheblich und außerdem ist hier erstaunlich viel Verkehr.

Da vorne links ist eine Tankstelle! Wir kurven quer über die breit gewordenen Rv80 direkt zum Shop. Wir sind in Hunstad, nur noch 5 km bis zu den Hurtigruten! Es ist 12:45 und wir haben es fast geschafft! Wir tanken die Transalps randvoll (2,10 /Liter) und kaufen noch ein paar Kleinigkeiten für die Hütte heute Abend. Jetzt packen wir unser Regenzeug in die kleine Rolle. Der Himmel ist strahlend grau und jetzt vertrauen wir auf unser Glück.

Einen Kaffee und ein paar Kekse später rollen wir in den Hafen von Bodø. Wir müssen ein wenig herumkurven, bis wir unseren Platz finden. Die Torghatten-Fähre nach Moskenes nimmt allen Raum ein und dutzende Motorräder und unzählige Autos warten auf die Einschiffung. Unser Hurtigruten-Schiff "Polarlys" steht ganz bescheiden am Rand. Doch ein freundlicher Hafenarbeiter zeigt uns die versteckten Warteplätze.

Info: Hurtigruten

Seit 130 Jahren sind diese Post- und Transportschiffe die Lebensader zahlreicher winziger Dörfer an Norwegens Küste und oft auch die einzige Verbindung in die Außenwelt. Seit über 100 Jahren nehmen sie auch Touristen mit und mittlerweile hat die Postschiffroute als "schönste Seereise der Welt" echten und luxuriösen Kreuzfahrtcharakter.

Während Touristen die Kreuzfahrt oder auch eine Expeditionsreise in Grönland genießen, nehmen die Einheimischen die Hurtigruten wie eine Buslinie: Es ist der schnellste Weg von Hafen zu Hafen!

Wir nutzen die Hurtigruten seit 2017 wie die Norweger, einfach um größere Distanzen angenehm zu überwinden. Und manchmal einfach auch nur als Fähre zwischen zwei Häfen, den Lofoten und dem Festland. Wir lieben diese traditionellen Schiffe mit ihren liebenswürdigen norwegischen Mannschaften!

Wir sind ziemlich erledigt, aber die Freude überwiegt! Es ist 14:20 und wir sind pünktlich angekommen! Es gab Momente, da haben wir daran gezweifelt, denn die Hurtigruten warten nicht! Plötzlich geht alles sehr schnell! Die Hafenarbeiter winken uns und schon rollen wir gemessenen Tempos zum Schiffsbauch.

Ein netter Liftboy bringt uns vollautomatisch ins Untergeschoß, wo man schon auf uns wartet. Kaum haben wir die Transalp schön säuberlich an den Rand des Laderaums geparkt, werden sie von dem Arbeiter mit geübten Griffen verzurrt. Heute stehen wir neben einer umfangreichen Möbellieferung und ein paar Heuballen und Baumaterial sind auch an Bord. Wir erhalten eine Eintrittskarte und fahren hinauf zur Rezeption.

Das Personal ist freundlich und fürsorglich wie immer und ein paar Formalitäten später hocken wir am Sonnendeck 7 und haben eine prächtige Aussicht auf Bodø, die diesjährige Kulturhauptstadt! Die "Polarlys" wäre kein traditionelles Postschiff, wenn es Verspätung gäbe und genau jetzt um 15:20 legen wir mit einem unmerklichen Zittern ab. Während wir Waffeln mit Sauerrahm und Marmelade mampfen, nehmen wir Kurs auf die Lofoten!

Jetzt erst merken wir, wie die letzten Tage an uns gezerrt haben. Wir dösen ein, während das Schiff den großen Vestfjord überquert. Während wir in unseren Sesseln hocken und Nachschub aus der "Multe Bakery" holen, bereiten sich die Kreuzfahrer um uns herum aufs luxuriöse Abendessen vor: Es ist knapp nach 17:00 und sie haben erst den vierten Tag ihrer Reise hinter sich. Bodø war Hafen Nr. 13 von 32!

Wir erinnern uns an die letzten Fahrtage und so manchen schwierigen Moment. Aber jetzt warten die Lofoten auf uns! Unser Reiseziel! Wir werden ganz sentimental, als wir uns der Küste bei Stamsund nähern und die hübsche "Polarlys" um 19:15 im Hafen anlegt. Die Überfahrt hat genau 3 Stunden und 55 Minuten gedauert.

Der Bordlift bringt uns und die Transalps ins Freie, mit einer generösen Geste entlässt man uns. Tschüss, bis nächste Woche! Wir rollen an die Seite und schauen erstmal. Stamsund! Hier waren wir schon drei oder vier Mal und alles ist ganz vertraut.

Der öde Hafen, die düster-nebelige Stimmung, die dunklen Wände des Steinetind, der große Felsblock da drüben, die Einsamkeit, die Ruhe. Kaum ist die "Polarlys" hinter den Schären verschwunden, herrscht in Stamsund Totenstille. Wir lassen die Szenerie bei einem letzten Schluck Kaffee auf uns wirken. Na dann! Gemmas an! Noch ein paar Minuten zum Campingplatz!

Der feine Niesel kann uns nicht mehr schrecken. Wir nehmen den schmalen Steinevegen und umrunden die Rokkvika, die Bucht von Stamsund mit ihren hunderten Schären. Wir kennen den Weg und rollen gemächlich unsere ersten Meter auf den Lofoten. Um Punkt 20:00 holpern wir den kurzen Waldweg zu unserem Campingplatz. Wir werden schon freundlich erwartet!

Unsere dunkelhölzerne Hütte 1B ist wundervoll! Wir drehen die Heizung auf Volllast und machen es uns im schummrigen Hüttenlicht gemütlich. Als wir um 23:00 nach einem leckeren Teller Travellunch und einer heißen Schokolade schlafen gehen, fühlen wir tiefe innere Zufriedenheit. Wir haben es geschafft. Unser Lofotenurlaub kann beginnen!

Tageskilometer: 240 km

Und hier geht es weiter: >>klick

Polarkreis, Interspar, Hurtigruten ... was für ein Stress

Danke...

Schön das ihr an uns gedacht habt.
Für uns war es die richtige Entscheidung

Antw.:Danke...

Ja, ihr Beiden wart dann tatsächlich täglich in unseren Gedanken. Aber:
"Nur der Dumme lernt aus der Erfahrung, der Kluge dagegen aus der Erfahrung anderer." (Otto von Bismarck)

Wir finden es bewundernswert, dass ihr die Stärke habt, eine Abbruch-Entscheidung zu treffen, wenn es sein muss. Sowas ist schwer.

Wir haben schon sooo viele am Weg zum Nordkapp getroffen, die wegen Krankheit oder Wintereinbruch umkehren mussten. Ein englisches Pärchen schon 5x! Manche Ziele sind einfach schwer zu erreichen und es zeugt von Verstand und Erfahrung, es nicht "übers Knie zu brechen".

Ganz liebe Grüße
Geli + Didi

Durchgehalten...

Die arme Wohnmobilfahrerin am Polarkreis. Ihr hattet ja eure warmen Sachen aus Merinowolle und den schönen nassen Helm auf. Dazu Regensachen an. Was ist das schon?
Aber die arme Frau. Wenn dann noch die Scheibenwischer quietschen, ist es doch kaum zu ertragen!
Ihr dagegen...

:-)))

< Es hat 4°C, der Wind kommt quer und der Regen prasselt auf uns herunter. Ödland, so weit das Auge reicht.

Gerade wenn man nach Norwegen hindenkt und überlegt: Könnte ich mal wieder hinfahren, dann kommen diese Sätze daher. Und die Erinnerung daran, wie es sich anfühlt. Ich muss dringend eine Seite von eurer Frankreichreise in die Tarnschlucht im letzten Jahr lesen. Dringend!

Um die Hurtigruten als Fähre beneide ich euch. Das möchte ich auch einmal erleben. Und dass die Arbeiter das Bike ablaschen. Sehr cool!

< Unser Lofotenurlaub kann beginnen!

Oh ja. Ich bin darauf gespannt. Mal sehen, wie ihr die Inselgruppe diesmal empfinden werdet.

Schlaft schön...

Antw.:Durchgehalten...

Man trifft da schon so Leute am Weg in den Norden ...

Die Hurtigruten haben wir bisher immer nur als "Fähre" genommen. Die können das, die Norweger! Tolles Service, sehr nette und fürsorgliche Menschen! Wart mal, was wir von der Rückreise zu erzählen haben...

Aber zuerst auf die Lofoten!
Geli

wow

wow! ihr habt ja richtig durchgehalten! man merkt beim lesen, wie schwer das sein kann. ehrlicherweise, ich weiß nicht, ob ich nach solchen tagen noch bock aufs weiterfahren hätte.
die lofoten! bin gespannt auf eure eindrücke!
lg TinA

Antw.:wow

Aus irgendwelchen Gründen war diesmal ein Abbruch keine Option. 2019 waren wir da nicht so sicher, da fiel uns das Durchhalten schwerer.
Aber jetzt haben wir es ja geschafft! Ob es sich ausgezahlt hat?
LG Geli

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zuletzt aktualisiert am 13.10.2024